Als ich das erste Mal vom UBC-Kurs gehört habe, war ich sofort neugierig. Ein kompletter Online-Kurs, den man nicht nur lernen, sondern auch direkt weiterverkaufen kann? Für viele war das der perfekte Einstieg ins digitale Business – gerade für Mamas, die kein eigenes Produkt entwickeln, aber trotzdem verkaufen wollten. Das System nannte sich Master Resell Rights, kurz MRR – und versprach ein Done-for-You-Business mit 100 % Marge.
Kein Wunder, dass es regelrecht gehypt wurde.
Doch was als geniale Lösung begann, entwickelte sich bald zu einem ernsthaften Problem. Und das nicht nur für Verkäuferinnen – sondern auch für die Qualität und den Ruf digitaler Produkte insgesamt.
Warum Master Resell Rights (MRR) in Europa kritisch sind!
Das Prinzip war einfach: Du kaufst einen Kurs mit MRR, und darfst ihn dann – rechtlich erlaubt – selbst verkaufen, so oft du willst. Du bekommst das Produkt, die Verkaufsseite, oft sogar Marketingmaterialien. Klingt verlockend, oder?
Aber genau hier liegt das Problem: In Europa gelten andere Spielregeln als in den USA. Wer hier ein digitales Produkt weiterverkauft, übernimmt automatisch unternehmerische Verantwortung. Und das bedeutet: AGB, Impressum, Widerrufsbelehrung, Umsatzsteuer, DSGVO – alles muss rechtlich korrekt eingebunden werden.
Viele wussten das nicht. Oder wussten es, aber setzten es nicht um. Was dann hätte passieren können?
→ Abmahnungen, Verwirrung, Vertrauensverlust.
Der eigentliche Knackpunkt: Kein Mindestpreis möeglich
Was viele nicht wissen: In der EU darf für digitale Resell-Produkte kein fester Mindestpreis vorgeschrieben werden.
Das bedeutet: Sobald ein MRR-Produkt im Umlauf ist, kann jede Person es für jeden beliebigen Preis verkaufen – auch für 10 €, 5 € oder sogar kostenlos.
Das führt zu genau dem, was wir alle vermeiden wollen: Preisverfall.
Ein Kurs, der eigentlich 200 € wert ist, landet plötzlich für 19 € in einer Insta-Story. Nicht, weil der Inhalt schlecht ist – sondern weil es keine Preisbindung geben darf.
Und genau das ist der Punkt, an dem ein Produkt nicht nur seinen Wert verliert, sondern auch sein Image. Es wirkt austauschbar. „Schon wieder dieser Kurs“. Und das schadet am Ende allen, die wirklich auf Qualität und Authentizität setzen.
Warum der Wechsel zum Affiliate-System sinnvoll ist
Der UBC-Kurs wurde deshalb umgestellt. Nicht, weil er schlecht war – im Gegenteil. Der Inhalt bleibt stark. Aber das Modell dahinter wurde angepasst. Statt Wiederverkauf mit vollem Preis und voller Verantwortung setzt man jetzt auf ein Affiliate-System:
Du empfiehlst den Kurs als Partnerin – bekommst eine Provision für jeden Verkauf, aber musst dich um nichts Rechtliches kümmern. Kein Impressum, keine Steuerfragen, keine Preisgestaltung.
Das ist nicht nur sicherer, sondern auch nachhaltiger. Die Plattform schützt die Marke, den Wert des Kurses – und du kannst trotzdem davon profitieren, ohne ständig Angst vor Abmahnungen haben zu müssen.
Fazit: MRR war ein lauter Start – aber Affiliate ist der klügere Weg
Ich weiß, viele haben mit MRR ihre ersten Online-Einnahmen gemacht. Und es war definitiv ein spannender Hype. Aber langfristig brauchen wir Systeme, die nicht auf Druck und Preisverfall basieren, sondern auf Klarheit, Vertrauen und fairen Bedingungen für alle.
Das neue Affiliate-System ist genau das: ein sicherer, einfacher und skalierbarer Weg für alle, die mit digitalen Produkten arbeiten wollen – besonders für Mamas, die keine Zeit für rechtlichen Kleinkrieg haben, sondern echte Ergebnisse wollen.
Ich habe den Wandel mitgemacht – und ich bin ehrlich froh darüber.
Wenn du Fragen hast, wie du jetzt sicher einsteigen kannst, oder wissen willst, ob der UBC-Kurs zu dir passt: Schreib mir. Ich zeig dir gerne, wie ich es umgesetzt habe.
Du möchtest erfahren, wie der UBC-Kurs aufgebaut ist und was der dir zu bieten hat? Dann klicke hier:
© 2025 Digitizing Mom – Alle Rechte vorbehalten.
Inhalte dieses Blogs sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nicht ohne Genehmigung verwendet werden.