Wenn du das hier liest, dann hast du wahrscheinlich schon oft darüber nachgedacht, ob es einen Weg gibt, mit deinem Wissen oder deinen Interessen Geld zu verdienen – ohne ständig deine Zeit gegen Geld tauschen zu müssen. Vielleicht hast du den Begriff „passives Einkommen“ schon hundertmal gehört und dich gefragt, ob das wirklich funktionieren kann – vor allem für eine Mama, die eh schon alle Hände voll zu tun hat.
Und genau deshalb schreibe ich diesen Artikel. Nicht, um dir irgendeinen „Schnell-reich-werden“-Quatsch zu verkaufen, sondern weil ich selbst Mama bin und genau weiß, wie es sich anfühlt, zerrissen zu sein zwischen Familie, Alltag, eigenen Träumen – und dem Wunsch, finanziell unabhängig zu sein.
Was passives Einkommen im digitalen Marketing wirklich bedeutet
Viele denken bei „passivem Einkommen“ an: schlafen und Geld verdienen. Und ja, das klingt natürlich erst mal traumhaft – aber lass mich ganz ehrlich mit dir sein: Es ist keine Magie, es ist ein System. Und dieses System kannst du lernen.
Im Kern bedeutet passives Einkommen im digitalen Marketing, dass du ein digitales Produkt oder eine digitale Struktur einmal erstellst – und sie dann immer wieder für dich arbeiten lässt.
Ein Beispiel: Du erstellst ein E-Book, das anderen bei einem Problem hilft, das du selbst gelöst hast. Du richtest einen Verkaufsprozess ein, der automatisch läuft – und während du mit deinem Kind auf dem Spielplatz sitzt, kann genau dieses E-Book jemandem helfen. Und du wirst dafür bezahlt.
Der Clou ist: Du brauchst kein riesiges Startkapital, kein Team und auch keine technische Ausbildung. Was du brauchst, ist eine klare Strategie, die zu deinem Leben passt – nicht umgekehrt.
Warum gerade Mamas diese Chance nutzen sollten
Mamas sind Problemlöserinnen. Jeden Tag. Du organisierst, motivierst, moderierst, jonglierst und findest Lösungen für Situationen, in denen andere längst aufgegeben hätten. Und genau das ist auch im digitalen Marketing eine Superpower.
Denn dort geht es letztlich darum, anderen Menschen zu helfen – mit deinem Wissen, deinen Erfahrungen, deinem Blick auf die Welt. Und wer versteht Mütter besser als andere Mütter? Wer weiß besser, wie sich Alltagschaos anfühlt, wie sehr man sich nach mehr Freiheit sehnt, nach einem eigenen Einkommen, das nicht mit schlechtem Gewissen verbunden ist?
Du musst keine Marketing-Expertin sein. Du musst nur den ersten Schritt machen – raus aus dem Gefühl „Ich müsste eigentlich mal…“ hinein in ein klares „Ich fange jetzt an.“
Der häufigste Denkfehler (und wie du ihn vermeidest)
Was ich immer wieder höre, sind Sätze wie:
„Ich hab doch gar nichts, womit ich starten kann.“
„Ich hab zu wenig Zeit.“
„Ich weiß nicht, ob ich mich zeigen will.“
Und glaub mir, ich kenne jeden einzelnen dieser Gedanken. Ich hatte sie selbst. Und genau deshalb weiß ich: Es ist nicht das Wissen, das dich zurückhält. Es ist die Unsicherheit. Die Angst, etwas falsch zu machen. Die Angst, dass es nicht reicht.
Aber hier kommt der wichtigste Punkt: Du musst nicht perfekt sein. Du musst nur authentisch sein. Wenn du mit echtem Interesse hilfst, wenn du bereit bist, dich einzulassen – dann wirst du die richtigen Menschen anziehen. Menschen, die genau von dir lernen wollen, weil du echt bist.
Bald gibt es dazu mehr in meinem Blogbeitrag zum richtigen Mindest im Online-Business. Stay tuned...
Warum du nicht länger warten solltest
Die Wahrheit ist: Es wird nie den perfekten Moment geben. Deine Kinder werden nicht plötzlich weniger brauchen. Du wirst nicht plötzlich mehr Zeit haben. Und die Zweifel werden nicht einfach verschwinden. Aber du kannst dich entscheiden, dass du trotzdem losgehst.
Du kannst dich entscheiden, heute den ersten kleinen Schritt zu machen. Und genau dieser Schritt wird in ein paar Monaten den Unterschied machen – zwischen „Ich wünschte, ich hätte…“ und „Ich bin so froh, dass ich angefangen habe.“
Du musst nicht alles auf einmal wissen. Du musst dich nur entscheiden, dass du dein Wissen, deine Erfahrungen, deine Kreativität nicht länger unbezahlt verschenkst.
Wie du starten kannst – Schritt für Schritt, ohne Überforderung
Der Einstieg ins digitale Marketing muss kein riesiges Projekt sein. Du brauchst keine Website mit 30 Unterseiten, keinen Podcast, keinen YouTube-Kanal. Was du brauchst, ist eine Idee, ein Thema, bei dem du anderen helfen kannst. Vielleicht bist du super organisiert und zeigst anderen Müttern, wie sie ihren Familienalltag strukturieren können. Vielleicht liebst du gesunde Ernährung und möchtest einfache Rezepte weitergeben. Oder du hast dir selbst beigebracht, wie man mit einem kleinen Budget spart, plant oder sogar investiert.
Diese Themen, die für dich „normal“ sind, sind für andere extrem wertvoll. Und sie sind die Basis für dein erstes digitales Produkt – zum Beispiel ein E-Book, eine Checkliste, ein Mini-Workshop oder sogar ein Onlinekurs.
Damit du nicht direkt ins kalte Wasser springen musst, habe ich genau dafür ein Freebie entwickelt: „Vom Hobby zum Einkommen“. Ein klarer, verständlicher Fahrplan speziell für Mamas, die endlich den ersten Schritt machen wollen – aber nicht wissen, wo sie anfangen sollen.
Hol dir jetzt deinen klaren Fahrplan
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